Kino: „Evil Does Not Exist“ (悪は存在しない)
18. April bis 15. Mai
Der neue Film des japanischen Filmregisseurs und Drehbuchautors Hamaguchi Ryūsuke (濱口 竜介 / はまぐち りゅうすけ) läuft aktuell in deutschen Kinos: „Evil Does Not Exist“ (悪は存在しない / あくはそんざいしない).
Hamaguchi dürfte manchen dank seines Films „Drive my car“ (ドライブ・マイ・カー) aus dem Jahre 2021 bekannt sein, der zahlreiche Auszeichnungen gewann, unter anderem den Oscar als Bester internationaler Film, den Golden Globe Award als Bester fremdsprachiger Film, den Drehbuchpreis des Filmfestivals von Cannes etc.
Trailer zum Film „Evil Does Not Exist“
Zum Inhalt des Films „Evil Does Not Exist“
Der Witwer Takumi (巧 / たくみ) und seine Tochter Hana (玲花) leben im Einklang mit der Natur in einem Dorf in der Nähe von Tokio. Eines Tages erfahren die Dorfbewohner, dass in der Nähe von Takumis Haus ein Luxux-Campingplatz, ein sogenannter „Glamping“-Platz für betuchte Großstadtbewohner gebaut werden sollen („glamping“ setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern „glamour“ und „camping“).
Es wird den Dorfbewohnern aber bald bewusst, dass das Projekt schlecht geplant ist, zum Beispiel zu einer Verschmutzung ihres Wassers führen und somit massive negative Auswirkungen auf das Ökosystem und ihr Leben haben wird.
Die Vertreter, die das Unternehmen zur Projektvorstellung ins Dorf geschickt haben, können die Argumente der Dorfbewohner zwar nachvollziehen, aber die Unternehmensleitung möchte stur an seinen Plänen festhalten.
Wie wird der Konflikt enden?
Weiterführende Informationen
- deutscher Wikipedia-Eintrag
- japanischer Wikipedia-Eintrag
- Website zum Film der Pandora Film Medien GmbH
- Kino- und Terminsuche auf filmstarts.de
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