Filmkritik: „Chihayafuru: kami no ku“ (Teil 1, 2016) – 「ちはやふる 上の句」

Chihayafuru: kami no ku

Letzte Beitragsänderung erfolgte am 12.09.2022.

Wie schaffen es Japaner nur, sich hundert Gedichte einzuprägen? Und dann auch noch, jedes Gedicht allein anhand der ersten Silben wiederzuerkennen? – Diese Fähigkeit ist jedenfalls nötig, um erfolgreich Wettkampf-Karuta zu spielen. Und in „Chihayafuru: kami no ku“ geht es nur um das eine: um Karuta! Aber dabei auch um Freundschaft, Liebe und Team-Bildung, um Siegen und Verlieren …

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Filmkritik: „Watashi ni unmei no koi …“ (2016) – わたしに運命の恋。。。

Motomachi Plaza, Yokohama, Weihnachten

Letzte Beitragsänderung erfolgte am 12.09.2022.

In Japan ist Weihnachten kein Familienfest, sondern in erster Linie das Fest der Liebenden. Und so gehört es zum romantischen Höhepunkt eines japanischen Liebesfilms, dass sich Verliebte an Heiligabend, „christmas eve“ (クリスマス イブ / くりすます いぶ), ihrer Liebe versichern. Passend zu Weihnachten möchte ich euch den romantischen Film „Watashi ni unmei no koi nante arienaitte omotteta“ von 2016 ans Romantikerherz legen.

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Film-Kritik: „Close-Knit“ (2017) – 彼らが本気で編むときは、。。。

Strickende Hände (Foto unter Lizenz: CC0 Creative Commons. Quelle: https://pixabay.com/)

Letzte Beitragsänderung erfolgte am 12.09.2022.

Ikuta Tōma als Transsexuelle und 108 gestrickte Penisse?! – Das mag auf den ersten Blick etwas vulgär klingen, ist aber eigentlich eine gute Ultrakurz-Zusammenfassung für den wunderbar liebevollen Film „Close-Knit“ („彼らが本気で編むときは、“ / „かれらがほんきであむときは“), der 2017 erschienen ist …

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